Die Digitalisierung hilft beim Umweltmanagement
Die Digitalisierung wird auch die Klimabilanz von Unternehmen grundlegend beeinflussen. Eine Broschüre des Umweltbundesamt (UBA) zeigt, wie Firmen die neuen Technologien für ihr Umweltmanagement nutzen können
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Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft kann durch ihren Energie- und Ressourcenverbrauch aktuelle Umweltprobleme verschärfen, aber auch ein „Enabler“ für nachhaltiges Wirtschaften sein. Unternehmen sollten deshalb die Umweltauswirkungen, die mit dem Einsatz dieser Technologien einhergehen, im Blick behalten und die Chancen für den betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz konsequent nutzen.
Die neue Broschüre Umweltmanagement und Digitalisierung – Praktische Ansätze zur Verbesserung der Umweltleistung des Umweltbundesamts (UBA) zeigt auf, wie aktuelle Digitalisierungstrends, von der Blockchain über künstliche Intelligenz, Big Data und Cloud Computing bis zum Internet der Dinge im Umweltmanagements eingesetzt werden können. Ausdrücklich richtet sich die Broschüre nicht nur an Firmen, die bereits ein Umweltmanagementsystem wie die internationale Umweltmanagementnorm ISO 14001 oder das europäische Eco Management and Audit Scheme (EMAS) umsetzen, sondern auch an Unternehmen und Organisationen, die sich erstmals mit dem Thema befassen. Neben konkreten Anwendungsfällen sind auch Praxisbeispiele und Umsetzungstipps enthalten.
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