Die „DNA der Dinge“ speichert Daten für Jahrhunderte
Forschende der ETH Zürich haben gemeinsam mit dem israelischen Computerwissenschaftler Yaniv Erlich eine Methode entwickelt, in Objekten große Datenmengen zu speichern und später wieder auszulesen. Als Speichermedium dient die Erbsubstanz DNA.
13. Jan. 2020 Barbara RuschTeilen
Mit der Methode des
Grass und der israelische Computerwissenschaftler Yaniv Erlich vereinten die Ansätze zu einer neuen Datenspeicherform, die sie „DNA der Dinge“ nennen. Als anschauliches Beispiel stellen sie
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