Die französische Solarstraße enttäuscht
Solarmodule im Asphalt sollten im Rahmen eines Pilotprojekts in der Normandie die Straßenlaternen mit Energie versorgen. Doch die Erwartungen haben sich nicht erfüllt.
10. Sept. 2019 Roland FreistTeilen
Im Dezember 2016 eröffnete die damalige französische Umweltministerin Ségolène Royal nahe der Kleinstadt Tourouvre in der Normandie eine rund einen Kilometer lange, mit Photovoltaik-Modulen gepflasterte Straße. Mit dem rund 5 Mio. Euro teuren Projekt sollte getestet werden, ob der erzeugte Strom für den Betrieb der Straßenlaternen des Ortes ausreichend wäre. Im Erfolgsfall wollte Frankreich bis zu 1.000 km Straßen mit den Modulen auslegen. Inzwischen gilt das Projekt als Flop. Im Juli
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