Die Hochschule Aalen druckt Werkzeuge aus Hartmetall
Ein neues, additives Fertigungsverfahren ermöglicht die Herstellung komplizierter Objekte aus Hartmetall. Die Produktion erfolgt in einem Schritt und könnte Sintern und Pressen bald überflüssig machen.
20. Juni 2018 Kai TubbesingTeilen
Die industriellen Einsatzbereiche für additive Fertigungsverfahren werden zunehmend anspruchsvoller:
Dieses umfasste bislang die Arbeitsschritte Metallpulvermischung, Pressen, konventionelles Sintern und eine aufwendige Nachbearbeitung. Einfacher, effizienter und günstiger wird die Produktion mittels 3D-Druck. Zusätzlich erleichtert das neue Verfahren, das ein Paper mit dem Titel „Laser Sintering of Tungsten Carbide Cutter Shafts with Integrated Cooling Channels“ beschreibt, die Integration zusätzlicher Kühl- und Schmierkanäle. Die Innovation ist ein Resultat des BMBF-geförderten Verbundprojekts
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