Die IG Metall sieht viele Betriebe schlecht vorbereitet
In einem digitalen Transformationsatlas hat die Gewerkschaft die Risiken, Unsicherheiten und Chancen des digitalen Wandels für die Belegschaften erfasst. Aufgrund der Ergebnisse stellt sie konkrete Forderungen an Industrie und Politik.
24. Juni 2019 Barbara RuschTeilen
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Der IG Metall zufolge sind die meisten untersuchten Betriebe schlecht auf den digitalen Wandel vorbereitet. Rund die Hälfte hat keine systematische Personalplanung, ebenso wenig eine Bedarfsermittlung für Personal und Qualifizierung. Nötig seien deshalb u. a. Investitionen in neue Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle und in die berufliche Weiterbildung für alle Beschäftigtengruppen. Von der Politik fordert die Gewerkschaft klare Rahmenbedingungen für die Energie- und Mobilitätswende, Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur, außerdem Strukturfonds für Regionen, die vom Strukturwandel besonders betroffen sind, und ein
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