Die Industrie 4.0 braucht eine digitalisierte Stromversorgung
Im Zuge der Energiewende bedarf es auch einer umfassenden Digitalisierung der Stromversorgung: Smarte Mess- und Regulierungssysteme sind die Grundlage für stabile Netze, wie sie die Industrie 4.0 benötigt.
19. Juli 2018 Kai TubbesingTeilen
Während des diesjährigen, von der IHK Würzburg-Schweinfurt und der IHK Heilbronn-Franken veranstalteten Energiegipfels Mainfranken erörterten die Teilnehmer unter anderem
Hier sind laut Kay Tidten, Fachgebietsleiter für IT, IT-Sicherheit, kritische Infrastrukturen und intelligente Messsysteme beim Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) vor allem Anbieter und Unternehmen gefordert, um den eigenen Mitarbeitern sicherheitstechnisch das nötige Know-how zu vermitteln. Als Eckpfeiler einer industrietauglichen Energiewende 4.0 wurden auf dem Energiegipfel insbesondere der Einsatz von Blockchain-Technologie für den Energiehandel, die flexible Vermarktung der Lasten von Großverbrauchern zur Stabilisierung der Versorgungsnetze und die Einführung eines leistungsstarken Analyse- und Steuerungssystems genannt. Auch das seitens des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie geförderte
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