Die Industrie beteiligt sich an der reFuels-Forschung
Im reFuels-Projekt will das KIT mit Partnern aus der Automobil-, Zuliefer- und Mineralölindustrie die Chancen erforschen, die synthetische Kraftstoffe aus nichtfossilen Kohlenstoffquellen bieten.
29. Juli 2018 Barbara RuschTeilen
Der von fossilen Kraftstoffen getriebene Individual- und Lastverkehr trägt durch den Ausstoß von CO₂ wesentlich zum Klimawandel bei. Synthetische Kraftstoffe, sogenannte reFuels, lassen sich aber auch aus nichtfossilen Kohlenstoffquellen herstellen – zum Beispiel aus biogenen Reststoffen in Kombination mit der direkten Umwandlung von CO₂ und erneuerbarem Wasserstoff. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) will nun im
Unterstützt wird das Projekt von der Landesregierung Baden-Württembergs sowie dem Mineralölwirtschaftsverband (MWV). Mitwirkende Partner aus der Industrie sind derzeit Audi, Caterpillar Energy Solutions, Daimler, Eberspächer, Freudenberg Sealing Technologies, KS Kolbenschmidt, Mahle, Mann + Hummel, Porsche, Bosch, Rolls-Royce Powersystems sowie ENBW und MiRO.
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