Die IoT Edge Services von Microsoft nehmen Fahrt auf
Die dezentrale Datenverarbeitung am Ort der Datengenerierung, am "Rand" des Netzwerks, direkt an der Maschine, ist ein zentrales Kriterium von IoT-Architekturen. Microsoft macht nun Tempo im Edge Computing.
7. Dez. 2017 Michael TriadanTeilen
Zeit ist Geld, Zeit schafft Probleme. Gerade dann, wenn der Weg vom Ort der Datenerstellung und der Verarbeitung weit ist – "weit" im Sinne von Strecke, "weit" im Sinne von schlechter Datenrate. Deshalb kommt in Zeiten vernetzter Industrie 4.0 eine nicht neue, aber für die schnelle Datenverarbeitung zunehmend interessante Idee wieder auf: dass die Daten und Informationen nicht vom Endgerät zur Cloud und wieder zum Endgerät gesendet, sondern direkt von Endgerät zu Endgerät übertragen bzw. primär dort verarbeitet werden. Das hat u.a. den Vorteil, dass solche Anlagen auch bei verwackelter, schwacher oder gestörter Verbindung voll einsatzfähig bleiben. Andererseits kann man nicht gut jede Ventilinsel zum eigenständigen Server aufrüsten.
Microsoft hat für diese Problemlage auf seiner Entwicklerkonferenz
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