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Beachtliche 79 % der hiesigen IT-Startups arbeiten gegenwärtig mit etablierten mittelständischen Unternehmen oder mit großen Konzernen zusammen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Bitkom-Befragung . Für 60 % der Startups besteht das vornehmliche Ziel in der gemeinschaftlichen Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen. Der Vorteil für die etablierten Unternehmen besteht vor allem in der Unterstützung durch die Startups bei der Einführung neuer Technologien, etwa aus den Bereichen Blockchain oder künstliche Intelligenz (KI).

16 % der Startups gaben an, keinen größeren Kooperationspartner an der Seite zu haben. Die Gründe dafür liegen der Befragung zufolge im Desinteresse etablierter Unternehmen (38 %), dem Unabhängigkeitsdrang der jungen Gründer (36 %), in fehlenden Projekten (30 %) oder mangelndem Kontakt (28 %). An 17 % der befragten Startups sind etablierte Unternehmen finanziell beteiligt und liegen damit im Trend: Die Investition in deutsche Startups legte zwischen 2017 und 2018 um mehr als 30 % zu .