Die Photovoltaik-Fabrik optimiert sich selbst
Ein Forschungsprojekt soll die Effizienz von Photovoltaikzellen und Photovoltaikmodulen verbessern. Baden-Württembergs Wirtschaftsministerium unterstützt es mit knapp 2 Mio. Euro.
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Ziel des Projekts „selbstlernende Photovoltaik-Fabrik“ ist die Produktion von effizienteren Zellkonzepten in vernetzten Fertigungssystemen. Neue Technologien und Methoden zur Digitalisierung der Photovoltaikindustrie ermöglichen den Aufbau der selbstlernenden Fabrik, deren Integration und Vernetzung die bislang üblichen Ansätze weit übersteigt. „Durch die Vernetzung und Selbstoptimierung von Industrie-4.0-tauglichen Anlagen können bislang ungenutzte Potenziale für den Photovoltaik-Maschinenbau aufgezeigt und konkret umgesetzt werden,“ erklärt Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, deren Ministerium das Projekt mit 1,98 Mio. Euro fördert. Die entwickelten Ansätze der selbstlernenden Photovoltaik-Fabrik sind perspektivisch auch auf andere Branchen anwendbar, weshalb ein Industriebeirat die Forschungen begleitet.
Umgesetzt wird das Projekt von den Fraunhofer-Instituten für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) und für solare Energiesysteme (ISE) Institut für Photovoltaik der Universität Stuttgart (ipv) , vom International Solar Energy Research Center Konstanz e. V. (ISC) und vom Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung (ZSW) .
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