Die Smart Meters für die Energiewende rollen an
Ende Januar hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) den Rollout für die verpflichtende Ausstattung mit intelligenten Messsystemen gestartet. Dabei handelt es sich um einen wichtigen Schritt in der Energiewende.
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Intelligente Messsysteme (Smart Meters) sind die Schlüsseltechnologie für die Digitalisierung der Energiewende . Sie versorgen die Akteure – vom Netzbetreiber über den Stromlieferanten bis zum Verbraucher – mit den Informationen zu Erzeugung und Verbrauch, die sie benötigen. Auf diese Weise sollten Stromnetze künftig intelligent gesteuert und effizienter genutzt, der Netzausbaubedarf und Kosten der Energiewende reduziert werden. Mit der Vorlage der sogenannten Markterklärung für intelligente Messsysteme hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nun festgestellt, dass die technische Möglichkeit für den Rollout der Smart Meters gegeben ist. Damit ist der Startschuss für die verpflichtende Ausstattung von Messstellen mit intelligenten Messsystemen gefallen. Betroffen sind zunächst verbrauchsstarke Haushalte und Unternehmen mit einem Jahresstromverbrauch zwischen 6.000 und 100.000 kWh.
Umfassende Informationen über Smart Meters und damit verbundene Fragen bietet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf seiner Website .
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