Die Telcos stellen sich für vernetzte Fabriken auf
Mit den Mobilfunktechnologien der fünften Generation (5G) rücken die Prozesse der Datenverarbeitung näher an die Maschinen – und die Telekommunikationsanbieter näher an die Unternehmen.
13. Dez. 2017 Michael TriadanTeilen
Derzeit befindet sich das Industrial Internet of Things großteils noch im Wartestand. Es gibt zwar einsatzfähige Lösungen, aber erst mit 5G werden integrierte IoT-Services für das datengetriebene Industrie-4.0-Zeitalter und all die Smart-Manufacturing-Konzepte erst richtig durchstarten. Spätestens 2022, so die aktuellen Prognosen, werden mit der breiten kommerziellen Verfügbarkeit von 5G-Netzen Mobile-Edge-Computing-Lösungen aufblühen.
Laut den Analysten von
Von dieser Entwicklung profitieren zunächst einmal die Telekommunikationsanbieter: Sie werden als Service-Provider weltweit Edge-Standorte hosten, und sie werden sie mit den angeschlossenen Geräten verbinden. Daher sind sie als strategische Lieferanten für Maschinenbauer und Fertigungsunternehmen mehr als relevant. Ebenso zeichnet sich ab, dass die Telcos das "IoT-Momentum" auch gezielt mit eigenen Serviceangeboten und Plattformen unterstützen.
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