Die Telekom will beim Trenching schneller werden
Gemeinsam mit einer österreichischen Firma will der Konzern die Verlegung von Glasfaserkabeln um das Zehnfache beschleunigen – und dabei auch noch Geld sparen.
21. Sept. 2019 Roland FreistTeilen
Trenching nennt man die Verfahren zum Verlegen von Rohren von Glasfaserleitungen, bei denen schmale Schlitze in Böden und Asphalt gefräst werden. Bislang benötigte man für 300 Meter Kabel etwa einen Tag. Mithilfe der Technik der österreichischen Firma
Die Maschine von Layjet Micro-Rohr fräst zehn Zentimeter neben dem Asphalt einen Schlitzgraben mit einer Breite von 15 bis 18 Zentimetern und einer Tiefe von 35 bis 70 Zentimetern. Im gleichen Arbeitsgang verlegt sie die Rohre und verschließt den Graben wieder mit dem entnommenen und aufbereiteten Material. Zum Schluss wird das Bankett nach dem Verlegevorgang wieder tragfähig gemacht. Aktuell
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