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Gründe für eine Arbeitserleichterung durch intelligente Technik gibt es reichlich: Produktivitätssteigerungen und -optimierungen, Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder der Wettbewerb mit Herstellern aus Billiglohnländern - um nur einige zu nennen. Exemplarisch für diesen Ansatz und zugleich als gutes Beispiel technischer Intralogistiklösungen für die Industrie 4.0 steht - oder vielmehr fährt - das neue fahrerlose Transportsystem (FTS) TORsten. Nach nur kurzer Entwicklungszeit hat die Bielefelder TORWEGGE GmbH mit TORsten ein vollautonomes Fahrzeug auf den Markt gebracht, das keinen Leitrechner zur Navigation benötigt und in der Lage ist, per Schwarmintelligenz Arbeitsaufträge effizient zu erfüllen. Das allein wäre schon eine Schlagzeile wert - aber TORsten kann noch mehr: das FTS ist nicht nur ein äußerst wendiges und kraftvolles Transportfahrzeug, durch die innovative Gestaltung des Steuerungskonzepts lässt es sich zudem zu einem Roboter erweitern, der mit anderen Einheiten in einer Mensch-Maschine-Interaktionsumgebung zusammenarbeiten kann.

Interessierte an diesem Konzept können auf der HANNOVER MESSE 2017 die Funktionen von TORsten live erleben. Gemeinsam mit anderen Unternehmen aus der Region Ostwestfalen-Lippe stellt TORWEGGE auf dem Stand des Netzwerks OWL Maschinenbau aus. "Mit starken Partnern des Spitzenclusters it's OWL zeigen wir auf dem Gemeinschaftsstand die geballte Innovationskraft unserer Region", so Uwe Schildheuer, Geschäftsführer der TORWEGGE GmbH & Co. KG. Warum TORsten von TORWEGGE ein innovatives FTS für die Fabrik 4.0 ist, erklärt Schildheuer zudem persönlich in dem Messevortrag "FTS - Evolution der Intralogistik - State of the Art und Zukunftsmusik". Der Vortrag wird am 26. April, von 14.30 bis 15 Uhr, im Pavillon P32 gehalten.