Die Zukunft bringt neue Arbeitswelten und neue Risiken
25 Stunden Wochenarbeitszeit für Spitzenkräfte, aber auch das Ende für Millionen von Jobs sagen Experten für die nicht mehr allzu ferne Zukunft voraus. Und Cyberkriminellen bieten sich ganz neue Möglichkeiten.
4. Dez. 2017 Michael TriadanTeilen
Technologie ersetzt menschliches Tun – auch auf Gebieten, auf denen das bis vor Kurzem noch undenkbar schien. Auf diese Kernaussage lassen sich die
"Vieles davon ist absehbar, wird aber bisher auch politisch nicht entsprechend beachtet", mahnt Invensity-Geschäftsführer Frank Lichtenberg. Zu den bedeutsamsten Entwicklungen gehören nach seiner Auffassung die Veränderungen in der Arbeitswelt: Smart Factories werden Millionen von Arbeitskräften den Job kosten, während die Top-Kräfte sich auf 25-Stunden-Arbeitswochen einstellen können. Diese Veränderungen werden der Prognose zufolge auch Kernthemen in den Wahlkämpfen der Zukunft sein.
Zu den wichtigsten technologischen Umwälzungen jenseits der Fabriken zählt Invensity autonome Fahrzeuge sowie den massenhaften Einsatz von Drohnen und Lieferrobotern. In ihrer Prognose weisen die Experten auf ein gemeinsames Risiko dieser Technologien hin: Sie sind anfällig für eine Manipulation durch Cyberkriminelle. Dass Terroristen bis zum Jahr 2023 ein Attentat mit einem gehackten autonom fahrenden Pkw verüben, halten die Technologieberater zum Beispiel für wahrscheinlich. Tatsächlich sind ja Fahrzeuge ein
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