Digitalisierte Pneumatik und Hydraulik stellen sich vor
Durch die Vernetzung der Industrie 4.0 rücken die Maschinenbaudisziplinen enger zusammen. Elektronik und Pneumatik haben schon eine gemeinsame Steuerungsebene gefunden, während sich die Hydraulik zur intelligenten Fluidtechnik entwickelt.
22. Apr. 2018 Dirk BongardtTeilen
Wie weit diese Entwicklung bereits fortgeschritten ist, zeigt die VDMA-Sonderschau
Hintergrund der derzeitigen Entwicklung ist, dass Antriebssysteme zu den wichtigsten Datengebern einer vernetzten Industrie zählen – von daher beziehen Monitoring und Maintenance einen Großteil der relevanten Leistungsdaten, die wiederum zentral für alle weiteren Energieeffizienzmaßnahmen sind. Dass die Fluidtechnik erst relativ spät in den Fokus der Digitalisierung rückt, ist schlicht dem Umstand geschuldet, dass die Bestandsanlagen meist als winning teams laufen, die man besser nur mit aller Vorsicht verändert.
Dass aber auch hier Technologiesprünge möglich sind, zeigen führende Anbieter aus Hydraulik und Pneumatik anhand von Realbeispielen. Dazu gehört zum Beispiel das hochkompakte Hydraulikaggregat
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