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Die neue Gewindetechnologie dryspin ist nicht nur langlebig und effizient, sondern auch leiser als viele herkömmliche Trapezgewinde. Die Zahnflanken sind nicht eckig, sondern abgerundet. Die Kontaktfläche zwischen Gewindemutter und Spindel ist somit reduziert. Und das führt zu weniger Schwingungen.

Im Vergleich zu klassischen Trapezgewinden sind bei igus die Gewindeflanken der Mutter vergrößert, ebenso die Breite des Gewindeganges der Spindel. Ein kleiner Eingriff mit Folgen: Denn durch die Vergrößerung der Gewindeflanken ist bei der Kraftübertragung mehr Hochleistungskunststoff im Einsatz. Mehr Material, das tribologisch, also in puncto Reibung und Verschleiß, optimiert ist. Durch diese Asymmetrie verlängert sich die Lebensdauer im Vergleich zu symmetrischen Trapezgewinden um rund 30 Prozent. Darüber hinaus vergrößert sich der nutzbare Anteil der zugeführten Energie.