E.ON arbeitet an selbstregelnden Smart Grids
Die Energiekosten sind für produzierende Unternehmen mit energiehungrigen Maschinen ein ewiger Grund zur Sorge. Big Data kann helfen, die Ausgaben in den Griff zu kriegen.
30. März 2018 Tim StockschlägerTeilen
Der Energiekonzern
Zugleich forscht E.ON auch an Stromnetzen, die mithilfe künstlicher Intelligenz erkennen, ob eine Störung vorliegt. Der Konzern hat hierfür bereits ein analytisches Modell entwickelt, das interne Daten (etwa Betriebsmittel- und Lastdaten) mit externen Informationen (Wetter, Häufigkeit von Blitzen, Salzgehalt der Luft) kombiniert. Auf diese Weise soll es möglich werden,
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