Effizienz ist das Mantra von Smart Manufacturing
Die Zukunft der industriellen Fertigung hängt davon ab, wie Unternehmen den strategischen Wandel annehmen, wie sie digitale Technologien und Datenanalysen nutzen. Hier entsteht ein Markt mit einem Volumen von fast 400 Milliarden US-Dollar.
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Momentan sind im Bereich Smart Manufacturing vier zentrale Trends zu erkennen: 3D-Druck und Additive Manufacturing, Cloud Computing inklusive IoT-Analysen, nachfragegetriebene Lieferketten mit Big Data und Distributed Manufacturing. Die Berater von PwC kommen in ihrer 20. CEO-Studie zu der Erkenntnis, dass dabei Mensch, Maschine und Produktion ein immer engeres Geflecht bilden; es gehe keineswegs darum, Arbeitsplätze zu eliminieren: "Kurz, der menschliche Faktor arbeitet eng mit Technologie zusammen, um Chancen zu schaffen, nicht um Jobs wegzunehmen."
Die derzeitigen Trends werden laut einer aktuellen Studie von Grand View Research dazu führen, dass der globale Markt für "smarte" Fertigung bis zum Jahr 2025 auf 395,2 Milliarden US-Dollar wächst. Hier werden Effizienzsteigerung und durchgängige Sichtbarkeit über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg als die beiden Hauptfaktoren für das Marktwachstum genannt. Darüber hinaus beschleunigt die Verfügbarkeit von Trendtechnologien wie 3D-Druck und Plant Asset Management für kleine und mittlere Unternehmen die laufende Entwicklung.
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