Ein ganz Feiner!
Bakterien, Schimmelpilze, Feinstaub, Pollen oder Schadgase: jeder dritte Fahrzeuginnenraum ist damit belastet. Die Abscheidung selbst feinster Partikel soll ab sofort der neue Innenraumfilter FreciousPlus mit Nanofasern von MANN+HUMMEL übernehmen.
22. Okt. 2024Teilen
Internationale Studien haben in den vergangenen Jahren die Auswirkung kleinster Partikel auf unsere Gesundheit nachgewiesen. Dabei kam heraus: je kleiner die Partikel, desto gefährlicher, da diese tiefer in das menschliche Atmungssystem eindringen und schwere gesundheitliche Probleme verursachen können – bis hin zum Exitus. Um dem entgegenzuwirken, verwenden die Filterspezialisten von MANN+HUMMEL bei dem weiterentwickelten FreciousPlus jetzt hauchfeine Nanofasern und setzen damit nach eigener Aussage neue Maßstäbe in der Innenraumluftfiltration. Der innovative Filter überzeugt nicht nur durch seine Abscheidung ultrafeiner Partikel, sondern auch durch die Filtration von Schadgasen sowohl von außerhalb als auch innerhalb des Fahrzeugs. Den bewährten Schutz vor Allergenen, Bakterien und Schimmelpilzen bietet auch der neue FreciousPlus.
Innovative Nanofasertechnologie im Innenraumfilter FreciousPlus
„Unser MANN-FILTER FreciousPlus FP 38 004 verfügt über feinste Nanofasern, die etwa 100-mal dünner sind als die Fasern herkömmlicher Filtervliese“, sagt Thomas Heininger, Director Engineering Cabin Air Filters bei MANN+HUMMEL. „Diese Fasern legen sich wie ein Spinnennetz auf die weiteren Filtrationslagen mit gröberen Fasern, die dadurch ultrafeine Partikel zurückhalten können. Dadurch kann der FreciousPlus mit Nanofasern neben den Partikelklassen PM10 und PM2.5 die noch feinere Klasse PM1 zu 90 Prozent abscheiden, also Partikel mit einem aerodynamischen Durchmesser kleiner 1 Mikrometer. Ultrafeine Partikel (UFP), die kleiner als 0,1 Mikrometer sind, filtert der FreciousPlus mit Nanofasern bis zu 80 Prozent und erreicht somit Höchstwerte. Zum Vergleich: Diese extrem kleinen Partikel sind ungefähr 700-mal kleiner als ein menschliches Haar“, erläutert Heininger.
Umfangreiches Leistungsspektrum über gesamtes Wartungsintervall
Die außerordentlich dünne Nanofaser soll zudem dafür sorgen, dass der FP 38 004 beständig gegen Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen ist und konstant hohe Filtration über das gesamte Wechselintervall hinweg bietet.
Regelmäßiger Wechsel angesagt
Damit der Innenraumfilter FreciousPlus mit Nanofasern zuverlässig arbeiten kann, sollte er einmal im Jahr oder alle 15.000 Kilometer erneuert werden. „Wir empfehlen den Fachleuten vor Ort, die Fahrzeughalter regelmäßig auf die Wichtigkeit und den Nutzen des Innenraumfilters hinzuweisen. Denn den meisten Autofahrern ist das leider nicht bewusst“, so Heininger.
Bereits zum Patent angemeldet
Für die Nanofasertechnologie wurde MANN+HUMMEL beim Deutschen Patent- und Markenamt ein Patent erteilt, das bestimmte Aspekte der Filtermedien und des zugrunde liegenden Produktionsprozesses schützt. Auch in anderen Ländern hat MANN+HUMMEL diese Technologie bereits zum Patent angemeldet.
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