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Wie es aus Melbourne heißt , ist der Chip aus einem extrem dünnen Material aufgebaut, das seinen elektrischen Widerstand abhängig von der Wellenlänge eingestrahlten Lichts ändert. Damit ahmt der Chip die Funktion nach, mit der Neuronen im Gehirn Daten speichern oder löschen. Der Chip soll als Grundstein für die Realisierung eines bionischen Gehirns dienen, das von seiner Umwelt lernt – ganz so, wie es Menschen tun. Im gegenwärtigen Stadium ist die Entwicklung allerdings noch nicht für eine technische Nutzung geeignet.

Künstliche Intelligenz ist untrennbar mit dem Industrie 4.0-Gedanken verbunden: Maschinelles Lernen, vorausschauende Wartung, digitale Zwillinge und andere zu diesem Komplex gehörende Technologien basieren auf Verfahren der künstlichen Intelligenz. Auch in das Recruiting und die Logistik hat künstliche Intelligenz in den letzten Jahren Einzug gehalten. Eine direkte Vergleichbarkeit mit menschlicher Intelligenz ist aber noch nicht gegeben, sofern es nicht um das Lösen sehr spezieller Aufgaben – etwa beim Go-Spielen – geht.