Ein Wälzlager mit Sensoren testet leitfähige Fette
Ohne sie läuft auch in der Industrie 4.0 wenig: Schmierstoffe. Gewohnte Produkte sind aber für viele innovative Anwendungen nur bedingt oder gar nicht geeignet. Ein interdisziplinäres Konsortium erforscht nun ein neues Konzept.
18. Jan. 2018 David SchahinianTeilen
Ein Beispiel für das Dilemma der Industrie sind neue Antriebskonzepte in der Automotive-Branche. „Bei Automobilentwicklern gelangen zunehmend 48-V-Bordnetze zur Spannungsversorgung in den Fokus, da mit ihnen die zunehmende Zahl elektrischer Verbraucher bei gleichzeitig geringeren Kabelquerschnitten, Bauteilabmessungen und geringerem Gewicht betrieben werden“, erklärt
Helfen soll ein neues Schmierstoffkonzept, das auf leitfähigen Additiven basiert. In dem Projekt mit dem leicht sperrigen Namen
Übrigens: Die – nach eigenen Angaben – weltweit modernste Fettfabrik steht ebenfalls in Deutschland. Insgesamt rund 2 Millionen Euro hat der Mönchengladbacher Mittelständler
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