Einmal Digitalisierung für alle, bitte!
Das Mittelstand-Digital Zentrum Kaiserslautern ist bei der HANNOVER MESSE 2025 auf gleich zwei Ständen vertreten und zeigt, wie kleine und mittlere Unternehmen durch den klugen Einsatz von Digitalisierung Zeit und Geld einsparen können.
21. März 2025Teilen
Das Mittelstand-Digital Zentrum Kaiserslautern (MDZ-KL) ist eines von mehreren regionalen Zentren, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ins Leben gerufen hat. Ziel dieser bundesweiten Förderinitiative ist es, die Bedeutung des Zukunftsthemas Industrie 4.0 kleinen und mittleren Unternehmen bewusst zu machen, sie über dessen große Chancen zu informieren und bei der Umsetzung von Projekten tatkräftig zu unterstützen. Dabei begleitet das Mittelstand-Digital Zentrum Kaiserslautern Firmen aus Rheinland-Pfalz und darüber hinaus.
Auf der HANNOVER MESSE 2025 ist das Mittelstand-Digital Zentrum Kaiserslautern auf gleich zwei Ständen vertreten und zeigt, wie Unternehmen durch den Einsatz von Digitalisierung wertvolle Ressourcen einsparen können. Am Stand des BMWK (Halle 2, A 18) zeigt das MDZ-KL den Demonstrator „SharingEconomy4PAUL“. Am eigenen Gemeinschaftsstand (F40) in Halle 17 geht es um die Lösung „Print4PAUL“. Darüber hinaus gewährt Zentrums-Leiter Dr. Jonas P. Metzger auf der Bühne des BMWK-Standes tiefe Einblicke in Shared Production und die konkreten Mehrwerte dieses Business-Modells.
Bei dem Demonstrator „SharingEconomy4PAUL“ steht im Fokus, wie Anwender mit KI-basierter Qualitätskontrolle Zeit und Geld sparen können und warum der digitale Zwilling Produktionsprozesse stark vereinfachen kann. Außerdem zeigt der Demonstrator, dass sich auch Handarbeitsplätze in automatisierte Produktionsumgebungen integrieren lassen. Auch die Anlagensteuerung muss dank der Verwaltungsschale und OPC UA nicht kompliziert sein.
Ein ähnliches Konzept liegt auch „Print4PAUL“ zu Grunde: Im Fokus steht hier, wie man dank flexibler Produktion Ausfälle an anderen Anlagen in einer Shared Production ausgleichen kann. Darüber hinaus können Nutzer den Energieverbrauch der Aufträge einsehen und für zukünftige Fertigungsaufträge vorhersagen lassen – so können auch direkt Reportingpflichten erfüllt werden.
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