Energieeffizienz lohnt sich
Das BMWi hat den Endbericht zur Evaluierung und Weiterentwicklung des Energieeffizienzfonds veröffentlicht. Durch die geförderten Maßnahmen wurden sowohl die Schadstoffemissionen als auch die Energiekosten spürbar verringert.
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Der Energieeffizienzfonds des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) finanziert Maßnahmen zur Förderung von Energieeffizienz , unter anderem die Nutzung gewerblicher Abwärme . Der Ende März veröffentlichte Endbericht stellt die Ergebnisse einer Evaluierung durch das Fraunhofer ISI , Prognos , ifeu und die Stiftung Umweltenergierecht vor. Der Evaluierungszeitraum lag zwischen 2011 und 2017. Dem Bericht zufolge sparten die Fördermittelnehmer allein im Jahr 2017 rund 235 Mio. Euro an Energiekosten ein.
Durch die evaluierten Maßnahmen wurde zudem die Einsparung von 16 Mio. Tonnen Treibhausgasen zwischen 2011 und 2017 angestoßen. Da die meisten der Förderprogramme im Rahmen des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz (NAPE) 2015 und 2016 starteten und daher zum Teil erst anlaufen, rechnet man in Zukunft mit einer noch stärkeren Wirkung. Allein 2017 wurden durch Energiesparmaßnahmen ca. 1,2 Mio. Tonnen weniger CO2 ausgestoßen.
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