Energy mit neuer Struktur
Digital und automatisch: Das ist in vielen industriellen Prozessen schon heute Stand der Dinge. Die Digitalisierung geht jedoch weiter, durchdringt auch die Energiebranche mehr und mehr. So wird das Energiesystem der Zukunft über intelligente Kommunikationsnetze von der Produktion bis hin zum Verbrauch regel- und steuerbar sein. Erst die Digitalisierung wird den fundamentalen Umbau von alten Kraftwerksstrukturen zu einer erneuerbaren, dezentralen und effizienten Energieerzeugung ermöglichen.
21. Apr. 2016Teilen
Wie diese Digitalisierung – integriert in Energiewende und Automation – zügig vorankommt, zeigen die Aussteller der Leitmesse
In Halle 13 präsentieren renommierte Aussteller das weite Feld der Netztechnik: von Transformatoren und Schaltanlagen über Kabeltechnologien bis hin zu Smart Grids. Im Zuge der Neustrukturierung sind renommierte Unternehmen wie FEAG Sangershausen, Driescher Wegberg, Driescher Moosburg, Trasfor, Maschinenfabrik Rheinhausen, J. Schneider und Block Transformatoren-Elektronik GmbH in die Halle 13 umgezogen. Block ist mit seinem Produkt EasyB, ein Ein-Kanal-Schutzschaltersystem, das Steuerspannungen bedarfsgerecht bis zu einem Gesamtstrom von 80 Ampere absichern kann, für den diesjährigen HERMES AWARD nominiert worden. Technische Parameter wie automatisierte Adressierung, kompakte Bauweise und die sehr hohe Stromtragfähigkeit überzeugten die Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Wahlster.
Der starke Gemeinschaftsstand der USA, die in diesem Jahr Partnerland der HANNOVER MESSE sind, bietet in der Halle 13 zudem gute Optionen für neu zu belebende transatlantische Energiekooperationen.
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