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ZF Friedrichshafen zählt im Bereich der Antriebs- und Fahrwerkstechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik zu den absoluten Technologieführern. Mit rund 146.000 Mitarbeitern an rund 230 Standorten weltweit erwirtschaftete ZF im Jahr 2017 einen Umsatz von 36,4 Milliarden Euro. Im Zuge der Digitalisierung sorgt ZF zunehmend dafür, dass Fahrzeuge selbstständig "sehen, denken und handeln". Für effiziente und elektrische Antriebe und eine Welt ohne Unfälle wendet das Unternehmen inzwischen jährlich mehr als sechs Prozent des Umsatzes für Forschung und Entwicklung auf. Auf der HANNOVER MESSE 2019 widmet sich ZF jetzt insbesondere der Verknüpfung smarter Lösungen zu einer lückenlos vernetzten Lieferkette.

"Wer die Logistik nachhaltig optimieren möchte, muss die komplette Lieferkette im Blick behalten - angefangen in der Produktionshalle über interne und externe Lieferprozesse bis hin zum Endkunden", meint Wilhelm Rehm, als Mitglied im Vorstand der ZF Friedrichshafen AG zuständig für die Bereiche Nutzfahrzeug- und Industrietechnik. "Dafür sind wir bei ZF dank unserer umfassenden Systemkompetenz in allen Bereichen der Mobilität optimal aufgestellt: Sie erlaubt uns, smarte Lösungen für jeden einzelnen Schritt einer umfassend vernetzten Lieferkette anzubieten." In Hannover zeigt ZF, wie eine solche Connected Supply Chain aussehen kann - und verfolgt dabei gleichzeitig das Ziel einer emissionsfreien Logistik: Der ZF-Messestand folgt dem Lebensweg des elektrischen Achsantriebssystems, das in diesem Jahr bei einem internationalen Pkw-Premiumhersteller in Serie geht. Startpunkt ist dabei ein vom Konzern neu entwickelter Prüfstand für E-Antriebe.