

Es gibt keine Universalgenies mehr? Von wegen!
Mit dem neuen Servo-Inverter i950 will Lenze eine durchgängige Automatisierungsplattform schaffen - von der Steuerungs- über die Feldebene bis hin zur Elektromechanik, für maximale Flexibilität und Skalierbarkeit bei wirklich allen Applikationen.
18.07.2018Teilen
Unter dem Motto "Automation wird blau" geht Lenze in die Offensive: Der weltweit agierende Spezialist für Motion Centric Automation und Anbieter von Antriebslösungen, kompletten Automatisierungssystemen sowie Engineering-Dienstleistungen und -Tools will mit dem neuen Servo-Inverter i950 seine Automatisierungsplattform komplettieren und damit nahezu grenzenlose Kombinationsmöglichkeiten schaffen. So soll es in Zukunft keine Rolle mehr spielen, ob Kunden eine zentrale oder dezentrale Automatisierungstopologie oder einen intelligenten Mix aus beiden anstreben.
Mit der Einführung des neuen Bausteins der Automatisierungsplattform wird es aus Sicht des Software-Engineerings zukünftig egal sein, ob ein Servo-Inverter als einfacher Stellantrieb, als parametrierbare Achse oder aber als frei programmierbare Achse in die Maschinentopologie integriert wird. Das zukunftssichere und durchgängige Portfolio von Lenze deckt Steuerungsebene, Feldebene und Elektromechanik ab und sorgt so für eine standardisierte Datenkommunikation bis in die Cloud. Kunden sollen somit Lösungen erhalten, mit denen sich alle Anforderungen einfach und effizient mit einer größtmöglichen Flexibilität realisieren lassen.
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