Europa geht die KI-Implementierung unterschiedlich an
Eine neue Studie legt nahe, dass KI-basierte Technologien hohe Erwartungen aufseiten der Unternehmen wecken. Bedenken gibt es allerdings bezüglich der rechtlichen Aspekte und der Compliance.
22. Mai 2018 Kai TubbesingTeilen
Laut einer aktuellen
Ein Großteil (82 %) sieht rechtliche Aspekte und unternehmensinterne Compliance-Richtlinien als größte Schwierigkeit bei der Implementierung von Artificial Intelligence in die eigene Software-Umgebung. Dennoch setzen die Unternehmen vorwiegend auf die Kooperation mit Drittanbietern: 92 % ziehen die Zusammenarbeit mit Cloud-Anbietern der Schaffung eigener Server- und Softwarestrukturen vor. Allerdings zeigt die Untersuchung auch ein deutliches Nord-Süd-Gefälle in der europäischen Unternehmenslandschaft: In Italien und Spanien sehen nur 17 % die KI-Einführung als wichtigen strategischen Schritt an. Demgegenüber haben in Dänemark, Finnland und Schweden bereits 70 % mit der Entwicklung eigener KI-Kompetenzen begonnen, 17 % verfolgen sogar eine umfassende Strategie. Während die deutsche Politik derzeit noch
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