Freiburg erforscht Mensch-Maschine-Schnittstellen
Bühne frei für das Freiburg Institute für Machine-Brain Interfacing Technology. Von Ende 2019 an sollen an der dortigen Universität neurotechnologische Anwendungen für Patienten mit Gehirn- und Nervenerkrankungen entwickelt werden.
29. Jan. 2018 David SchahinianTeilen
Bereits heute ist in Freiburg der Exzellenzcluster
Die Forschung an der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine hat das Ziel, neurotechnologische Anwendungen für Patienten mit Lähmungen oder mit bisher nur unzureichend behandelbaren Gehirn- und Nervenerkrankungen wie Parkinson zu entwickeln. „Ein Beispiel sind robotische Assistenzsysteme“, berichtet die Universität: Nutzer können damit etwa einen mobilen Roboter mental ansteuern und ihn anweisen.
Auch an der Uni Oldenburg wird an
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