Funktioniert auch ohne Dr. Watson
Die cloudbasierte Informationsplattform Sherlock von Fischer Information Technology soll Anwendern sämtliche Vorteile der Datenvirtualisierung und der bedarfsorientierten Informationsmodellierung bieten.
2. Feb. 2023Teilen
In Zeiten des digitalen Wandels sind kluge Ideen und Impulse notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Von gut gemanagten digitalen Kundenportalen profitieren beispielsweise alle, die daran partizipieren: Kunden sparen Zeit, Mitarbeiter werden entlastet und das Unternehmen generiert nachweislich mehr Umsatz, vor allem durch eine verstärkte Kundenbindung. Doch wie führt man bei der heutigen Flut an Informationen, die zudem oft auf verschiedene Systeme und Plattformen verteilt sind, diese Daten anwendergerecht zusammen? Die Antwort darauf glaubt die Fischer Information Technology aus Radolfzell gefunden zu haben. Mit ihrer Informationsplattform Sherlock soll sich ein solches Portal einfach und schnell für die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens umsetzen lassen.
Sherlock führt zusammen, was zusammengehört
Laut Fischer ermöglicht es Sherlock, die am Markt befindlichen Potenziale voll auszuschöpfen, unternehmerische Ideen für neue digitale Geschäftsmodelle schnell und einfach umzusetzen und somit den sich stetig ändernden Anforderungen gerecht zu werden. Zu diesem Zweck sammelt, integriert und kombiniert Sherlock die gesamten Unternehmensinformationen aus unterschiedlichsten Quellen. Alle relevanten Daten wie Produkt-, Kunden- oder Serviceinformationen aus unterschiedlichen Systemen werden durch Sherlock smart miteinander verknüpft und den Kunden in einem Portal nutzerorientiert bereitgestellt. Soll heißen, bis dato unzugängliche Datensilos werden aufgebrochen und die darin befindlichen Informationen internen und externen Zielgruppen passgenau zur Verfügung gestellt. Selbst komplex aufgebaute Portale, Apps oder auch Websites sollen sich so mithilfe von Sherlock in nur wenigen Tagen realisieren lassen.
Es rechnet sich
Die cloudbasierte Informationsplattform Sherlock bietet somit sämtliche Vorteile der Datenvirtualisierung und bedarfsorientierter Informationsmodellierung. Durch die physische Entkopplung logischer Datencluster von ihren Quelldatenspeichern werden Datenintegrationsprojekte laut Fischer zu einem Kinderspiel. Erfahrungsgemäß kann Sherlock den für solche Projekte anfallenden zeitlichen Aufwand und damit einhergehend die Transformationskosten um bis zu 75 Prozent reduzieren.
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