Gelobt sei, was hart macht
Die Dr. Böhm GmbH präsentiert eine neue Generation von Plasmanitrieranlagen für hervorragende Ergebnisse bei geringem Energieverbrauch
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Möchte man mechanisch besonders beanspruchte Metallbauteile zur Steigerung der Zuverlässigkeit und Verschleißfestigkeit behandeln lassen, geschieht das bei konventionellen Härteverfahren normalerweise unter hohen Temperaturen mit entsprechendem Energieverbrauch. Die moderne Alternative nennt sich Plasmanitrieren und ist ein thermochemisches Wärmebehandlungsverfahren. Die Dauerfestigkeit sowie Korrosionsbeständigkeit von Werkstoffen werden damit auf besonders schonende Art und Weise verbessert. Die Dr. Böhm GmbH aus Chemnitz präsentiert auf der HANNOVER MESSE 2014 eine neue Generation von Plasmanitrieranlagen für hervorragende Ergebnisse bei geringem Energieverbrauch.
Die angewandte Technologie ermöglicht erstmals auch kleinen und mittleren Unternehmen den kostengünstigen Einsatz von Plasmanitriertechnik für die Oberflächenhärtung. Die Konstruktion der Anlagen erfolgt mit Hilfe aktueller CAD- und FEM-Software, wodurch sich für jeden Anwendungsfall schnell eine maßgeschneiderte Lösung entwickeln lässt. In Kooperation mit Partnerunternehmen bietet die Dr. Böhm GmbH zudem Anlagen zum Aktivieren und Reinigen von Kunststoffen und Metallen mittels atmosphärischer Plasmabehandlung an. Ein Verkleben, Bedrucken oder Beschichten wird häufig erst durch eine solche Behandlung ermöglicht.
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