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Die Vereinbarung sieht vor, dass zunächst zwei für Nachschublieferungen eingesetzte Stückgutfrachter des Military Sealift Commands (MSC) der US Navy mit dem Predix Motor Fleet APM (Asset Performance Management) von GE analysiert werden. Dabei handelt es sich um eine Suite von Software- und Service-Lösungen, mit denen sich die Performance von nahezu beliebigen Anlagen verbessern lassen soll. Zudem soll sich damit auch die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit erhöhen lassen.

Mit diesen Daten will GE einen Digital Twin anfertigen, der unter anderem den Antrieb der Schiffe, die dort verwendeten Frequenzen sowie die mit Diesel betriebenen Maschinen abbildet. Anschließend sollen über Predix APM die realen Daten der beiden Transporter ständig mit denen des Digital Twins abgeglichen werden; etwaige Abweichungen werden sofort an die Schiffstechniker weitergeleitet. Auf diese Weise will die Navy per Predictive Maintenance die Wartungskosten senken und die Einsatzbereitschaft verbessern. Die Kontrolle der Daten erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Space and Naval Warfare Systems Command (SPAWAR) im Houston Remote Monitoring & Diagnostic Center von GE.