GM kombiniert generatives Design und 3D-Druck
General Motors setzt künftig auf Autodesk-Software, die mit künstlicher Intelligenz Gestaltungsalternativen für Leichtbauteile generiert. Realisiert werden sollen sie dann mit additiven Fertigungsverfahren.
23. Mai 2018 Kai TubbesingTeilen
Der US-amerikanische Automobilhersteller General Motors gab kürzlich eine
In einem Pilotprojekt wurde die neue Herangehensweise bereits angewandt, um eine Sitzschalenhalterung mit Befestigungsvorrichtung für den Anschnallgurt zu entwerfen. Die Software generierte über 150 mögliche Design-Optionen nach den speziellen Vorgaben der GM-Ingenieure, die sich im vorliegenden Fall schließlich für ein gegenüber der Ausgangsversion um 40 % leichteres und 20 % stabileres Bauteil entschieden. Im nächsten Schritt strebt der Automobilhersteller die Entwicklung weiterer, optimierter Komponenten an, um sie anschließend in kostensparenden, additiven Massenproduktionsverfahren zu fertigen. Auch Volvo setzt bereits intensiv auf 3D-Druck: Die Schweden nutzen die effizienten Prozesse vor allem
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