Hacker bevorzugen die Chemie- und die Autoindustrie
Sabotage, Spionage und Datendiebstahl über digitale, vernetzte Kommunikationswege machen der deutschen Industrie zunehmend zu schaffen. Ein Großteil der Angreifer sitzt in Deutschland, Russland und China.
18. Dez. 2018 Kai TubessingTeilen
Je weiter die Digitalisierung der Industrie voranschreitet, desto lohnenswerter scheinen gezielte Attacken auf die vernetzte Infrastruktur der Produktion.
Datendiebstahl, Cyber-Spionage und Sabotage verursachten in den Jahren 2016 und 2017 einen Gesamtschaden von 43,3 Milliarden Euro. Die meisten Angriffe gehen von Deutschland (36 %), Russland (24 %) und China (18 %) aus, gefolgt von Japan und Osteuropa (je 17 %) und den USA (15 %). Vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) reagieren jedoch nachlässig auf die wachsende Bedrohungen:
Aussteller zum Thema
Interesse an News zu Ausstellern, Top-Angeboten und den Trends der Branche?
Browser Hinweis
Ihr Webbrowser ist veraltet. Aktualisieren Sie Ihren Browser für mehr Sicherheit, Geschwindigkeit und eine optimale Darstellung dieser Seite.
Browser aktualisieren