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Weiss Robotics reagiert mit seinem neuen servoelektrischen Greifmodul mit innovativen Eigenschaften auf die stetig steigenden Anforderungen in der kollaborativen Robotik. Der CRG 200 lässt nicht nur mit seinen 200 N-Greifkraft seine Muskeln spielen, sein großer Hub von 85 Millimetern ermöglicht zudem den flexiblen Einsatz auch bei wechselnden Aufgaben. Da Parametrierung, Ansteuerung und Diagnose des CRG 200 über den Industriestandard IO-Link erfolgen, kann der aktuelle Zustand des Greifprozesses permanent überwacht und bei Notwendigkeit bei laufender Anlage nachjustiert werden.

Die schnell ansprechende integrierte Greifteilerkennung des CRG 200 soll zudem externe Sensoren überflüssig machen und sich flexibel über IO-Link parametrieren lassen. Die serienmäßige Werkstücküberwachung gewährleistet eine zuverlässige Handhabung über den gesamten Prozess, denn sie alarmiert sofort die Anlagensteuerung, sollte wider Erwarten ein Werkstück verloren gehen. Auch bei der Greifkraft will der CRG 200 gegenüber dem Wettbewerb punkten. Anstatt wie branchenüblich zur Einstellung der Greifkraft lediglich den Motorstrom zu begrenzen, steuert er über eine modellbasierte sensorlose Greifkraftregelung seine Greifkraft präzise und unabhängig von äußeren Einflüssen. Somit sollen auch spröde, zerbrechliche oder nachgiebige Teile mühelos gegriffen werden können. Und damit auch bei Stromausfall keine Werkstücke verloren gehen, ist der CRG 200 mit einer cleveren Greifkraftsicherung ausgerüstet, welche die zuletzt eingeregelte Greifkraft permanent erhält und eine Fortsetzung des Prozesses sofort nach Wiedereinschalten ermöglicht.