Hardts europäischer Hyperloop nimmt Fahrt auf
In einer neuen Investitionsrunde erhält Hardt für den europäischen Hyperloop millionenschwere Unterstützung. Das System, das auf Unterdrucktechnik basiert, soll Menschen und Waren ökologisch verträglich, sicher und vor allem superschnell transportieren.
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InnoEnergy , die Europäische Gesellschaft für Wissen und Innovation auf dem Gebiet nachhaltiger Energien, investiert bis zu 5 Mio. Euro in das niederländische Startup Hardt , ein Spin-Off der TU Delft. Die Mittel fließen in ein von Hardt gegründetes Konsortium zur technischen Entwicklung und Realisierung des Hyperloops, dem unter anderem die Royal BAM Group und Royal IHC aus dem Niederlanden sowie Tata Steel angehören. Mittlerweile sind zudem DB Engineering & Consulting und Continental aus Deutschland und ENGIE Laborelec aus Belgien auf den ultraschnellen Zug aufgesprungen.
Das erweiterte Konsortium konzentriert sich auf die Standardisierung und Regulierung der Hyperloop-Technologien, um die Implementierung des neuartigen Transportsystems in Europa zu beschleunigen. Die Investition von InnoEnergy ist Teil einer größeren Investitionsrunde, für die Hardt Hyperloop noch weitere Partner sucht. Dazu sagt Geschäftsführer Tim Houter: „InnoEnergy signalisiert mit dieser Investition, dass die Entwicklung des Hyperloops in eine neue Phase getreten ist. Damit werden zudem die Bedeutung und Dringlichkeit von Investitionen in die Entwicklung einer saubereren und besseren Alternative zum Fernverkehr unterstrichen.“
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