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Dank verschiedener Bildverarbeitungsfunktionen und einer einfachen intuitiven Programmierung soll die Zusammenarbeit mit einem TM-Roboter laut Omron sicherer, flexibler und interaktiver sein als mit jedem anderen kollaborativen Roboter. Da ständig wechselnde Verbrauchertrends zu immer kürzeren Produktlebenszyklen führen, hat Omron erkannt, dass herstellende Unternehmen in Zukunft Produktionslinien einsetzen müssen, die mit häufigen Produktwechseln fertig werden. Auch der wachsende Fachkräftemangel sei ein Grund, so das japanische Unternehmen, weshalb Produktionsunternehmen dazu übergehen, einfache und monotone Vorgänge zu automatisieren, damit die Mitarbeiter Kapazitäten für kreativere Aufgaben haben.

Mit seiner neuen TM-Serie will Omron nun die Möglichkeit schaffen, Roboter so in den Produktionsablauf zu integrieren, dass sie Aufgaben wie Montieren, Bestücken oder Überprüfen übernehmen können. Zur Markteinführung der TM-Serie bringt Omron ein mobil-kompatibles Modell heraus, welches sich nahtlos mit den marktführenden mobilen Robotern der LD-Serie kombinieren lassen soll, damit Produzenten komplexe Vorgänge, beispielsweise die Bestückung auf Transportbehältern, automatisieren und ihre Produktionsprozesse mithilfe von mobilen Robotern miteinander verbinden können. Zwölf neue Roboter der TM-Serie von OMRON wird es mit Armlängen von 700 bis 1300 Millimetern und Nutzlasten von vier bis 14 Kilogramm geben. Mit der Einführung der kollaborativen Roboter der TM-Serie liefert OMRON einen weiteren Baustein für sein "innovative-Automation"-Konzept, hinter dem die Vision einer künftigen Fertigungsindustrie steht, in der Mensch und Maschine in Harmonie zusammenarbeiten.

OMRON ELECTRONICS GmbH (D-40764 Langenfeld)
Website: https://industrial.omron.de