Helmholtz investiert Millionen in die KI-Forschung
In sechs neuen Einheiten werden künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen erforscht. Die zentrale Einheit in München soll unter anderem den Bereich maschinelles Lernen in der Gesundheitsforschung und Bioinformatik abdecken.
16. Apr. 2019 Roland FreistTeilen
Die größte deutsche Forschungsorganisation will jährlich 11,4 Mio. Euro in die KI-Forschung investieren . Mit diesem Geld wird die neu geschaffene Plattform Helmholtz Artificial Intelligence Cooperation Unit (HAICU) finanziert. HAICU umfasst einer zentrale (HAICU central) sowie fünf regionale Einheiten (HAICU local). Die Zentrale wird bei Helmholtz in München am Deutschen Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt aufgebaut. Damit unterstreicht die Helmholtz-Gemeinschaft die hohe Bedeutung, die sie dem Thema KI in den Life Sciences und vor allem der Biomedizin beimisst.
Die fünf lokalen Zentren werden sich unter anderem mit den Themenkomplexen Energie, Materie und Umwelt beschäftigen. Sie entstehen am Karlsruher Institut für Technologie, dem Forschungszentrum Jülich, dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht, dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen.
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