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Über Weidmüller Interface im Rahmen der HANNOVER MESSE braucht man eigentlich nicht viele Worte verlieren, das Unternehmen aus Ostwestfalen gehört mit seinen Entwicklungen und Innovationen quasi zum Inventar der größten Industriemesse der Welt. Trotzdem hier ein paar Eckdaten: Weidmüller unterstützt mit seinen erfahrenen Experten Anwender und Partner auf der ganzen Welt mit Produkten, Lösungen und Services im industriellen Umfeld von Energie, Signalen und Daten. Weidmüller entwickelt stets aufs Neue innovative, nachhaltige und wertschöpfende Lösungen und setzt damit Maßstäbe in der Industrial Connectivity. In nackten Zahlen heißt das: Die Unternehmensgruppe Weidmüller verfügt über Produktionsstätten, Vertriebsgesellschaften und Vertretungen in mehr als 80 Ländern. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte Weidmüller einen Umsatz von 792 Millionen Euro mit rund 4.700 Mitarbeitern.

Um ihrem Ruf als Innovator auch in diesem Jahr gerecht zu werden, bringen die Ostwestfalen wieder die eine oder andere Innovation mit nach Niedersachsen. Eine neue Version des Machine-Learning-Tools zum Beispiel soll eine zukunftssichere Grundlage für effizientere Produktionskonzepte bieten. Mit der jetzt vorgestellten Ausbaustufe kann der Maschinen- und Anlagenbauer die Weiterentwicklung der Analyse-Modelle eigenständig vorantreiben – ohne selbst Data Scientist sein zu müssen. Da Unternehmen ihr Domänenwissen jetzt selbstständig einpflegen können, verbleibt das vorhandene Wissen über Prozesse und Maschinen vor Ort und macht somit die Analytics-Lösungen von Weidmüller zugänglich für den klassischen Maschinenbauer und -betreiber. Statt wie bisher ein bestimmter Maschinentyp ist in diesen Konzepten die Verfügbarkeit der Maschine oder eine garantierte Anzahl der damit produzierten Teile der „Topseller“. Die Optimierung der Produktionszeiten durch Industrial Analytics erzeugt laut Weidmüller einen direkt messbaren Mehrwert, der sich in einer „Return-on-Invest-Zeit“ von nur wenigen Monaten auszahlt.

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