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Mit aktuellen Forschungsvorhaben zu Themen wie Batterieoptimierung, autonome Schifffahrt oder Radar gestützte Immissions-Messverfahren will die CAU wertvolle Antworten auf die herausfordernden Fragen unserer Zeit finden. Die gesellschaftliche Relevanz der Kieler Forschung greift die Universität auch mit zwei Podiumsdiskussionen auf: Am Messe-Montag, 1. April, bittet Karin Prien als Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein zum Thema "Künstliche Intelligenz in der Forschung" zum Gespräch, und am Messe-Mittwoch, 3. April, will Schleswig-Holsteins Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus, Dr. Bernd Buchholz, über das Thema "Sprunginnovationen und digitale Wirtschaft" diskutieren.

Offizieller Höhepunkt des Kieler Messeauftritts soll der Schleswig-Holstein-Tag sein, der am Messe-Mittwoch mit einem parlamentarischen Abend endet. Die Messewoche beschließt die CAU am Freitag, 5. April, mit der Kieler Forschungswerkstatt, einer gemeinsamen Einrichtung der CAU mit dem Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN). Präsentiert werden sollen Mitmachangebote und Experimente zu "Nanotechnologie im Alltag" und "Plastik in Flüssen und Meeren".

"Kiel University Interfaces" - so lautet das allem übergeordnete Leitthema des diesjährigen Messeauftritts. "Das ist gleichzeitig der Titel des Antrages, mit dem wir uns gerade um den Titel einer Exzellenzuniversität bewerben", erklärt CAU-Präsident Professor Lutz Kipp. "Im Zentrum steht dabei die inter- und transdisziplinäre Begegnung und Zusammenarbeit zwischen Fachkulturen, Disziplinen und Einrichtungen. In Hannover wollen wir zeigen, wie wir diese Idee in Schleswig-Holstein bereits heute mit Leben füllen." Die in diesem Kontext kooperierenden Partner der CAU sind in diesem Jahr das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes, die Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) sowie die schleswig-holsteinischen Fraunhofer-Institute aus Itzehoe und Lübeck.