Informationsfluss ist der Puls der Digitalisierung
Dass Daten der „Treibstoff im Internet der Dinge“ sind, ist bereits sprichwörtlich. Was also liegt näher, als die Information Supply Chain auch systematisch abzubilden?
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Das ISCM-Konzept (Information Supply Chain Management) lehnt sich an das bekannte prozessorientierte Supply Chain Management an, und zwar ebenfalls unter dem Aspekt der Wertschöpfung. Dabei bezieht es zum Beispiel auch Vertriebs- und Marketing-Prozesse mit ein und verfolgt, wie Daten durch das Unternehmen fließen. Eine entscheidende Rolle kommt dabei den informationsverarbeitenden Systemen zu, vor allem den jeweiligen Lösungen der Datenbeschaffung, der -aufbereitung/-verarbeitung und -distribution.
Als Messgröße dieses Aspekts der Digitalisierung hat The Group of Analysts aus Meersburg am Bodensee die European Digital Entity Norm (EDEN) entworfen und gemeinsam mit dem Kasseler Analystenhaus techconsult einen Selbst-Check für Unternehmen gestartet. Man erhält auf diese Weise in relativ kurzer Zeit eine Auskunft zum Status quo der Digitalisierung im eigenen Unternehmen. Die Ergebnisse fließen außerdem laufend in eine gleichnamige Studie ein, die sich auf die Software-Lösungen entlang der Information Supply Chain konzentriert.
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