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Mit AXOOM IoT will die Karlsruher AXOOM GmbH eine Industrie-4.0-Lösung für Maschinenhersteller mit nach Hannover bringen, mit der sich auf produktive Weise die Zukunft der Digitalisierung gestalten lassen soll. Die Herausforderung, der sich die neue digitale Geschäftsplattform AXOOM stellt, ist schnell skizziert: Meist bricht nach der Auslieferung einer Maschine der Informationsfluss zum Hersteller ab, sodass Fragen zum aktuellen Zustand häufig unbeantwortet bleiben. Zudem werden oft eine ordnungsgemäße Wartung oder das Update auf die neueste Softwareversion versäumt, mit der Folge, dass die Maschine weder optimal produzieren, noch von Herstellerseite ein effizienter Support greifen kann und letztlich die Leistungsfähigkeit der Maschine eingeschränkt wird. Eine intelligent vernetzte Lösung wie AXOOM IoT zur Verwaltung und Analyse der Anlagen im Feld sowie zur Weiterentwicklung der Produkte kann Maschinenherstellern helfen, diese Herausforderungen anzugehen.

Die in Hannover vorgestellte offene, modulare Plattform AXOOM IoT soll eine einfache Anbindung von Maschinen, Komponenten und Sensoren sowie einen durchgängigen Datentransfer zwischen den Systemen und Schnittstellen ermöglichen. Und da sich die genutzte technische Infrastruktur durch "Hosted in Germany" auszeichnet, sollen zudem alle Datenströme zu jedem Zeitpunkt optimal geschützt sein. Die intuitiv zu bedienende Plattform erlaubt unter anderem die Vorhersage und Vermeidung von Problemen und Ausfällen aus der Ferne - also bevor Ausfallzeiten entstehen - und ermöglicht zusätzlich das Einspielen von Updates ohne Zeitverzögerung. Auch Konfigurationen sollen über die Entfernung durchgeführt werden können. Somit ist passgenauer Kundenservice nicht mehr zeitintensiv und teuer, und in Echtzeit ermittelte Felddaten können darüber hinaus dazu beitragen, dass Produkte kontinuierlich verbessert werden.

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