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Die Technische Universität Wien, Österreichs größte naturwissenschaftlich-technische Forschungs- und Bildungseinrichtung, bringt gleich eine ganze Reihe an Neuheiten mit zur HANNOVER MESSE 2014 – darunter eine Waste-to-Value-Technologie für Abwasser und ein Verfahren zur Ertragssteigerung in der Biogasaufbereitung. Ein Forscherteam der TU Wien und das vor der Ausgründung stehende Start-up BioTrac stellen innovative Lebensmittel-Qualitätstests vor. Extrem empfindlich, einfach und schnell – diese Merkmale zeichnen die neuen Testmethoden aus.

Was ist in meiner Nahrung drin? Darf ich das essen? Will ich das essen? Ist mein Essen frei von Gentechnik? Kann ich das Wasser aus der Leitung trinken? Durch die verschiedenen Lebensmittelskandale in jüngster Vergangenheit sensibilisiert, legen immer mehr Verbraucher Wert auf die Qualität ihrer Lebensmittel. Ob Allergene, Gifte, schädliche Mikroorganismen oder fäkale Verunreinigungen – es gibt eine lange Liste von gefährlichen Inhaltsstoffen in der Nahrung und im Trinkwasser. Vor ihnen schützen die neuen Methoden, die an der TU Wien entwickelt wurden und bei Schnelltests für verschiedene biologische Substanzen zum Einsatz kommen. Die hochempfindlichen Analyseverfahren sind einfach und bereits praxiserprobt. Vorteil: Die Tests können vor Ort an Nahrungsmitteln durchgeführt werden – etwa in Lagern und Geschäften, der Weg ins Labor und der Gebrauch teurer Instrumente entfallen. Die Analysen können Allergene, gentechnisch veränderte Pflanzen und Mikroorganismen sowie Pilzgifte nachweisen.

Die neuen Nachweis-Methoden haben mittlerweile Marktreife erlangt und sollen dafür sorgen, dass Verbraucher und Anbieter von Lebensmitteln und Trinkwasser in Zukunft viele Untersuchungen rasch und einfach selbst durchführen können, anstatt Proben ins Labor einschicken zu müssen.

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