IT-Inkubator im Saarland bietet Gründern Hilfe an
Ein bundesweites Programm der Universität des Saarlandes soll Startups dabei unterstützen, ihre Ideen so weit zu entwickeln, dass sie marktfähig sind oder die Industrie Lizenzen dafür erwirbt. Die Gründer müssen dafür aber ins Saarland kommen.
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Das Programm, für das sich Interessierte bewerben können, vereinfacht nach Angaben der Uni den Prozess und damit den Zugang zu einer Finanzierung in der Gründungsvorbereitung. Es ist in drei Phasen mit jeweils bis zu drei Monaten Länge gegliedert, wird in Saarbrücken durchgeführt und unterstützt die Jungunternehmen mit bis zu 65.000 Euro. In der ersten Phase wird ein passendes Gründungsteam gesucht, in der zweiten ein Erfolg versprechendes Geschäftsmodell entwickelt und ein Prototyp fertiggestellt. Die dritte Phase widmet sich der Suche nach Investoren und dem Coaching für Präsentationen bei potenziellen Geldgebern. Bewerbungen beim IT-Inkubator sind jederzeit möglich.
Der Standort im vergleichsweise kleinen Saarland muss kein Makel sein. Wie eine Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministerium zeigt, sind rund sechs von zehn Inkubatoren bundesweit ausgerichtet.
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