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Die erste Ladestation nahmen der EWE-Generalbevollmächtigte Rainer Raddau, Wiebke Brockmeyer vom EWE-Kompetenz-Center Mobilität, EDEKA-Vertriebsleiterin Marie Ubben und Andreas Blum, der Leiter des EDEKA-Energiemanagements, bereits beim EDEKA Center Bruns in Friedrichsfehn in Betrieb. "In unserem Kerngebiet betreiben wir heute bereits 120 Stromtankstellen. Bis Ende dieses Jahres wollen wir die Zahl auf 240 verdoppeln", erklärt Rainer Raddau. "Mit den Parkplätzen von EDEKA-Märkten statten wir nicht nur sehr prominente, sondern auch sehr sinnvolle Standorte mit elektrischen Ladesäulen aus. Kunden können hier Einkauf und das Aufladen ihrer Fahrzeuge ideal miteinander verbinden."

Auch wenn mehr als 80 Prozent der Ladevorgänge an der Arbeitsstätte oder zu Hause erfolgen, setzt EWE mit dieser öffentlichen Ladeinfrastruktur ein wichtiges Zeichen. Es verbessert das Sicherheitsempfinden in Bezug auf die Reichweite von umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen und sorgt damit zugleich für deren Akzeptanz, sodass ihre sinnvolle Verbreitung gefördert wird. Das Thema Nachhaltigkeit ist dabei für EDEKA ebenso wichtig wie für EWE. "Wir lieben nicht nur Lebensmittel, uns liegen auch umweltfreundliche Produkte und ein schonender Umgang mit Ressourcen sehr am Herzen", unterstreicht EDEKA-Vertriebsleiterin Marie Ubben. "Die durch regenerativen Strom versorgten Ladesäulen von EWE zahlen voll und ganz auf dieses Thema ein. Zudem bieten wir unseren Kunden dadurch einen tollen Service."

Dr. Jonas Lohmann sieht als Leiter des EWE Kompetenz-Centers Mobilität das Thema E-Mobilität ohnehin in einem ganzheitlichen Kontext und setzt somit auch verstärkt auf den Bereich der Heimladepunkte: "Durch unsere Wallboxen machen wir das rasche Laden von Elektrofahrzeugen auch zu Hause möglich, gleichzeitig bieten wir mit dem EQOO-Hausspeicher Hausbesitzern die Option, Solarstrom - also regenerativen Strom - zu speichern und dann für die Ladung des Fahrzeugs zu nutzen."