KI-Bausteine für die Industrie
Im Oktober 2021 präsentierte das Startup Bleenco ihre No-Code-KI-Plattform. Im Podcast KI in der Industrie sprachen wir mit dem CTO des Unternehmens, Bernhard Gröttrup, was die Plattform leisten soll und welche Rolle die KI-Bausteine dabei spielen. Die Idee des Low Code-Ansatzes ist ja nicht neu, aber doch verspricht die Lösung von Bleenco einige Besonderheiten.
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Das Versprechen: Die modulare Methode, die Bleenco in seinen Lösungen anwendet, behebt die zentralen Probleme bei der industriellen Nutzung von KI. Sie ermöglicht es Kunden, KI nicht nur zehnmal schneller, sondern auch mit nur einem Prozent des Zeitaufwands zu entwickeln. Der USP aus Sicht der Münchener: Bleenco verwendet keine Blackbox-Technologie, sondern Verarbeitungspipelines, bei denen einzelne “Bausteine” durch ein einfaches Drag-and-Drop-System leicht verändert werden können. Dies bedeutet, dass für die Implementierung maßgeschneiderter KI-Lösungen für betriebliche Effizienz und Sicherheit keine tiefgreifenden Programmierkenntnisse mehr erforderlich sind. Durch die Aktualisierung der Bausteine, aus denen die KI-Lösungen bestehen, ermöglicht die Plattform den KI-Forschungs- und Entwicklungsabteilungen sich auf Innovationen oder andere wichtige Herausforderungen zu konzentrieren.
Im Podcast erklärt Gröttrup, dass sich die Bausteine auch in die bestehende technologische Infrastruktur, wie Kameras oder Sensoren, integrieren lassen. Wie das geht und welche Industrien die Gründer fokussieren, erklärt der CTO im Gespräch.
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