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Der Analyser - von Contech selbstbewusst als revolutionäre Software-Lösung für robuste Produkte und intelligente Prozesse angekündigt - soll eine wegweisende Industrie-4.0-Komplettlösung zur digitalisierten, präventiven und reaktiven Fehleranalyse und -behebung sein. Als vollautomatisierte KI-Software soll der Analyser neben der reinen Fehlerursachenanalyse zusätzlich umfangreiche methodische Funktionen in den Bereichen Modellbildung, automatisierte Prozess-Parametrisierung und Steuerung bieten. Der Analyser hält dafür Lösungen und Maßnahmen als Handlungsempfehlungen bereit - und zwar in Echtzeit, wie die Entwickler von Contech betonen. Unbekannte Wirkmechanismen in Produkten und Prozessen sollen so über Funktionsmodelle zu bekannten Größen werden.

In Hannover will die Contech Software & Engineering GmbH entwickelnde und produzierende Unternehmen ansprechen und ihren Analyser als branchenübergreifende Lösung etablieren. Die Argumente, die für den Analyser sprechen: Er eignet sich für alle Unternehmen - vom KMU bis zum Großkonzern – und die Einsatzmöglichkeiten für den Analyser sind ausgesprochen vielfältig. Er lässt sich nicht nur typischerweise für die direkte Fehlerreduktion in Entwicklungs-, Produktions- oder Montageprozessen einsetzen, sondern er soll auch Wirkzusammenhänge aufdecken und auf diese Weise Produkte und Prozesse optimieren. Nicht zuletzt soll der Analyser auch für eine effektive Produkt- und Qualitätsabsicherung sorgen und die Prozessparametrisierung ermöglichen.

In weniger als sechs Monaten sollen sich Zeit-, Ressourcen- und Kostenersparnisse von mehr als 50 Prozent mit der Automatisierung allein in der Fehlerursachenanalyse und Problemlösung erzielen lassen. "Die üblichen Projektlaufzeiten für Prozessoptimierungen verkürzen sich von den heute normalerweise nötigen drei Monaten auf nur zehn Stunden", verspricht Frank Thurner, CEO und Inhaber der Contech Software & Engineering GmbH. "Daher dauert es nur maximal zwölf Monate, bis sich die Investition in den Analyser auszahlt. Das gilt selbst bei eingeschwungenen Serienproduktionen!"