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Die norwegisch-deutsche Schiff- und Offshore-Klassifikationsgesellschaft DNV GL hat in ihrer Studie " Making renewables smarter: The benefits, risks, and future of artificial intelligence in solar and wind " den Einsatz von künstlicher Intelligenz bei der Planung, Konstruktion und Wartung von Wind- und Solaranlagen untersucht. Die Autoren sehen vor allem für den Einsatz von intelligenten Robotern große Chancen. Die Maschinen könnten

  • für die Fernwartung eingesetzt werden;
  • direkt auf der Oberfläche eines Bauwerks arbeiten und es mit neuen Techniken wie etwa Mikrowellen oder Ultraschall auf Materialfehler bzw. Verschleiß untersuchen;
  • die Supply Chain optimieren, indem der gesamte Fertigungsprozess automatisiert wird, angefangen vom Transport der Teile mit autonomen Fahrzeugen, die durch Roboter be- und entladen werden, bis hin zum Zusammenbau der Einzelteile durch weitere Roboter und Drohnen;
  • in Form von autonomen Drohnen Inspektionen effizienter und effektiver machen;
  • die Prüfung der Konstruktionspläne vereinfachen und beschleunigen.
  • Da Wind- und Solaranlagen ohnehin mit zahlreichen Sensoren bestückt sind, seien sie für maschinelle, automatische Überprüfungen besonders geeignet, erklären die Autoren der Studie.