KI spürt Lecks in Druckluftanlagen auf
ForscherInnen des Fraunhofer-Instituts entwickeln eine künstliche Intelligenz (KI), die nach undichten Stellen in den Anlagen sucht und so deren Effizienz deutlich erhöhen soll.
22. Juli 2019 Roland FreistTeilen
In deutschen Industrieunternehmen sind rund 60.000 Druckluftanlagen installiert, die zusammen 16,6 Terawattstunden pro Jahr verbrauchen und entsprechende Kosten verursachen. Allerdings weist eine Mehrzahl dieser Anlagen undichte Stellen bei den Verbindungsteilen oder winzige Löcher und Knicke in den Schläuchen auf, was ihre Effizienz deutlich beeinträchtigt. Das
Das Problem besteht darin, die Lecks aufzuspüren. Das IPA will diese Arbeit zukünftig
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