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Die FISCHER Fuel Cell Compressor AG (FFCC) mit Stammsitz in Herzogenbuchsee im Schweizer Kanton Bern ist Technologieführerin im Bereich Luft-Kompressoren für Brennstoffzellen. Auf der Grundlage ihrer patentierten Spiralrillen-Lagertechnologie verfügen die Schweizer inzwischen über ein breites Angebot an Hightech Produkten und spielen damit eine zentrale Rolle als Partner global führender Unternehmen im Bereich der Brennstoffzellentechnologie.

Hightech in Serie

Nach Jahren der Forschung und Entwicklung hat FFCC zuletzt massiv in die Industrialisierung und Serienproduktion investiert und lanciert auf dieser Basis jetzt eine neue, noch leistungsstärkere und vor allem kostenoptimierte Produkte-Generation. Mit diesen Kompressoren forcieren die Schweizer aber nicht nur ihr Geschäftsmodell, sondern auch eine innovative und nachhaltige Mobilität: Dank höchster Leistungsdichte und regelbaren Massenströmen ermöglichen die Turbokompressoren einen besonders effizienten Betrieb von Brennstoffzellen. Die Anzahl der erforderlichen Lagen im Stack können bei gleichbleibender Leistung reduziert werden, wodurch der Wasserstoff-Verbrauch spürbar sinkt. Ein Effekt, der durch den Einsatz der zusätzlichen Turbine noch weiter verstärkt wird. Das erklärte Ziel von FFCC ist es, das komplette Brennstoffzellensystem noch kostenoptimierter zu realisieren.

Für ein langes Leben voller Energie

Die in der Schweiz entwickelten Turbokompressoren überzeugen dabei trotz kompakter Abmessungen mit höchster Leistung. Platz- und Gewichtsersparnis wiederum eröffnen den Brennstoffzellenherstellern neue konstruktive Räume. Die FISCHER Kompressoren beinhalten zudem einen ausgereiften elektrischen Antrieb, der die optimierten Kompressoren-Räder unmittelbar auf höchste Drehzahlen bringt. Mit der bereits erwähnten Spiralrillen-Lagertechnologie schließlich sind die Kompressoren für einen langjährigen, störungsfreien Betrieb ausgelegt, ganz gleich ob in stationären oder mobilen Anwendungen. In den hauseigenen Testanlagen konnte FFCC 200.000 wartungsfreie Start-Stopp-Zyklen sowie verschleißfreie Betriebszeiten von weit über 10.000 Stunden nachweisen.

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